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Europapark 30.05. - 31.05.2013

 

Hier ist er also, der Bericht über unseren zweiten Besuch im Europapark.

Da wir aber vornehmlich schlechtes Wetter hatten, diesmal nicht sooo viele Bilder.

Donnerstag hielt es sich noch, so dass wir trockenen Fußes durch den Park laufen konnten, Freitag öffnete der Himmel jedoch seine Schleusen und wir mußten uns entsprechend rüsten, um halbwegs trocken zu bleiben.
Sogar eine Unwetterwarnung wegen Starkregens im Kreis Ortenau wurde vom Wetterdienst herausgegeben.
Naja..... Schnee und Eiseskälte hatten wir ja das letzte Mal schon, also war das doch wohl nichts dagegen!
Also Gummistiefel, Regenhosen und Regenjacken angezogen und Schwimmbrille gekauft.
Denn wer schonmal Europas zweithöchste und 130 km/h schnelle Achterbahn im Regen gefahren ist, der weiß, dass selbst Nieselregen bei der Geschwindigkeit echt weh tun kann!



Aber nun erstmal zum halbwegs trockenen Donnerstag.

Zuerst starteten wir natürlich, wie gehabt, mit besagter Bahn: Silver Star!
Nahe am Haupteingang gelegen und einer der Publikumsmagnete.
Groß, silbergrau, jede Menge Airtime und bisher der beste Coaster weltweit!
Natürlich unbedingt etwas für uns!!
Da wir uns diesmal wieder in bester Gesellschaft befanden- Mats Hummel einer der Erbauer von Wodan Timburcoaster, der Holzachterbahn im Europapark, und mindestens genauso großer Coasterfan- fuhren wir hauptsächlich die Achterbahnen des Parks.
Ehrensache war natürlich dadurch Wodan Timburcoaster..
Wodan ist 100 km/h schnell und damit eine der rasanteren Bahnen des Parks.
Schnelle Richtungswechsel und viele kleine Airtimehügel, sowie eine Durchfahrt durch die Station, sind seine Markenzeichen.

Direkt daneben befindet sich der Blue Fire Megacoaster.



Die einzige Bahn im Park mit einem Looping, mehreren Überkopfelementen und einem Abschuß.
Von 0 auf 100 km/h in 2,5 sec.
Das nennen wir mal einen Gesichtsstraffer!
Da kann man sich den Gang zum Falten unterspritzen schenken.

Als nächstes suchten wir die Eurosat auf.
Diese ist eine Dunkelachterbahn mit Weltraumthema.
Bekannt ist sie eigentlich für ihre gute Musik und die Lichteffekte während der Fahrt.



Zum Erholen machten wir eine kleine Floßfahrt.



Nach dieser körperlichen Betätigung stärkten wir uns im Food Loop, Deutschlands erstem und einzigen Loopingrestaurant.
Dort macht das Essen, bevor es zum Tisch kommt, einen Looping auf kleinen Schienen, ganz wie die richtigen Coaster.
Jedes Mal wieder witzig und vom Preis-Leistungsverhältnis her wirklich angemessen.






Dort trafen wir auch Torsten Barthauer wieder, der sich, wie immer, richtig toll um die Gäste kümmerte.



An diesem Tag fuhren wir auch noch die Euromir, einen Spinningcoaster, der wirklich schön thematisiert ist.
Die Euromir steht im Themenbereich Rußland und direkt über der Warteschlange hängt die echte Mir, die man auch von innen besichtigen kann.

Uns gefielen all diese Coaster so gut, dass wir sie den Rest des Tages mehrmals gefahren sind.

Naja und zugegebenermaßen noch ein paar andere Sachen..






Die Wartezeiten hielten sich bei allen Bahnen mit 15- 20 min. im Rahmen, sodass man durchaus mehrmals fahren konnte.

Stehenden Fusses K.O. gingen wir nach Parkschluss zum nahegelegenen Camp Resort, wo wir unser Nachtlager, ein (hoffentlich) wasserdichtes Zelt bezogen haben.
Auf dem Weg dorthin schauten wir uns noch an, wie die Kids beim Bullenreiten sichtlich ihren Spaß hatten.



Nach kurzer Pause entschieden wir uns doch noch in die Hotelbar vom Colosseo, ein dem Park angeschlossenes Hotel, zu gehen.
Es war ein richtig toller Abend mit Cocktails und lustigen Anekdoten.







Am nächsten Tag, der übrigens viel zu früh begann Wink nach dem langen Abend, regnete es wie aus Kübeln.

Nach der üblichen ersten Fahrt mit Silver Star sahen wir schon haartechnisch neu gestaltet aus:



Und Mats nach Wodan ähnlich...



Den Rest des Tages verzichteten wir daher auf weitere "hübsche" Fotos und fuhren uns fast bewußtlos, da bei so einem Wetter eigentlich niemand außer Parksonlinern auf die Idee kommt, Achterbahn zu fahren.

Nur die Harten kommen in den Garten...
Getreu dem Motto verhielten wir uns auch den Rest des Tages und fuhren, und fuhren, und fuhren.
Das mußte man ja ausnutzen.

Gegen 17.30 machten wir uns dann in verschiedene Richtungen wieder auf den Weg nach Hause.

Merke: Ein Besuch im Europapark lohnt sich auch bei Regenwetter!

 

 

 

 

Redaktion: Christine Stanitsas
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit parksonline.de

 

 

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