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Die Freizeitpark- und Achterbahnenseite

Toverland 30.03.2014

 

Helden in Sicht

Zum Start in die Parksaison 2014 fiel diesmal die Wahl auf Toverland in den Niederlanden.
Eine Stunde Fahrt von Bochum aus und wir waren da. Mitgekommen ist diesmal auch Parksonlinerin Jessica, die diesen Park das erste Mal besuchte.
Von weitem konnte man schon „Troy“ sehen, welche die höchste Holzachterbahn in den Benelux-Ländern ist:



Was uns dann auffiel war, dass die Parkgebühren sich in Holland langsam auf einem hohen Niveau
befinden, welches wir absolut nicht nachvollziehen können. Der Parkpreis in Toverland beträgt ab dieser Saison 7,-- €. Einen Euro teurer als im letzten Jahr. Nicht ganz so viel wie in Efteling, wo man 10,00 € für das Parken bezahlt, aber dicht dran. Die deutschen Parks, die größeren und auch die kleineren, haben das Parkpreisniveau besser im Griff.

Jetzt aber zu den angenehmen Sachen des Parklebens. Durch den Eingang



durchquerten wir die beiden Hallen, die Karussels, Hüpfburgen, eine Indoorachterbahn und weitere
Attraktionen für die Kleinen bereit halten. Wieder im Außenbereich angekommen, landeten wir im
„Magischen Tal“, welches erst im letzten Jahr neu eröffnet wurde.











Unsere erste Anlaufstation war die Achterbahn „Boosterbike“. Ein Launchcoaster mit Motorrädern als Sitze. Für Parksonlinerin Jessica war es die erste und zugleich letzte Fahrt mit diesem Coaster, weil sie mit dem Einstieg und der Sitzposition nicht klar kam. Das lag aber daran, das Jessica eine Behinderung hat und nicht an Boosterbike. Ansonsten hat ihr die Fahrt aber gut gefallen.





Nach Boosterbike wollte jetzt „Troy“ erobert werden. Nach einer kurzen Wartezeit ging es auch schon los. Muss man ja sagen: Trotz schönem Wetter waren die Wartezeiten an den Fahrgeschäften absolut in Ordnung, will sagen relativ kurz.



Die Fahrt mit Troy hat wieder einmal richtig Spass gemacht, die schnellen Richtungswechsel, die Geschwindigkeit und das Fahrgefühl sind richtig gut. Parksonlinerin Jessica wollte gar nicht mehr aussteigen, was wohl an den gemütlichen Sitzen lag.

Nun plagte uns aber der Hunger und wir gingen durch das Magische Tal, vorbei an „Djengu River“,



einer Raftingbahn, zur „Katara Plaza“.



Dort kann man unter verschiedenen Angeboten gegen den Hunger wählen: Burger, Pfannkuchen, Kaffee und Kuchen sowie Eis. Wir entschieden uns für ein Cheeseburger Menu inklusive einem Getränk für 8,40 €. Die Preise für das Essen sind absolut in Ordnung und geschmeckt hat es uns auch. Das kann man leider nicht von jedem Park behaupten. In Toverland gibt es vor dem Essen so eine flache Scheibe die aussieht wie die vom Spiel „Air Hockey“. Nur diese Scheibe blinkt und gibt Signal, das man das Essen abholen kann.
Sehr lustig gemacht, wie wir finden.





Jetzt musste noch die neue Achterbahn „Dwervelwind“, ein Spinningcoaster aus dem Hause Mack Rides, gefahren werden. Hier hatten wir mit einer etwas längeren Wartezeit zu tun, was aber nichts ausmachte.
Die Fahrt selber war wieder richtig klasse. Die Bahn hat drehende Wagen während der Fahrt und diverse Richtungswechsel. So kann man sicher sein, das jede Fahrt anders ist.







Auch der Besuch der sanitären Anlagen war keine Überraschung. Alles war sauber, so wie wir es auch schon von früheren Besuchen in Toverland kannten.

Für uns stand dann noch mal eine Fahrt mit „Troy“ auf dem Programm.



Aber auch dem Weg zum Eingang wurden wir mit einem freundlichen „Storing“ empfangen. Storing ? Aha, ein technischer Defekt, welches uns dann auch auffiel, weil „Troy“ nicht fuhr. Aber die Techniker von Toverland hatten alles schnell wieder im Griff. Nach ca. 20 Minuten sahen wir die Testfahrt nach der „Storing“ und kurze Zeit später konnten wir dann auch wieder im Zug Platz nehmen und fahren.



Nach der Fahrt machten wir uns wieder auf den Weg nach Bochum und so ging ein „magischer Tag“ in einem der schönsten Freizeitparks Hollands zu Ende.

 

 

 

Redaktion: Christine Stanitsas
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit parksonline.de

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